Der neue Bad Rappenauer Heimatbote liegt ab sofort wieder in allen BürgerBüros zur Mitnahme aus – natürlich wie immer kostenlos.
Wie immer haben die ehrenamtlichen Autoren und Mitarbeiter des Heimat- und Museumsvereins ein ganzes Jahr lang gearbeitet, damit die neue Ausgabe des Bad Rappenauer Heimatboten veröffentlicht werden kann. Auf 68 Seiten enthält die aktuelle Ausgabe wieder viel Wissenswertes zur Heimatgeschichte. 14 Autoren und Mitarbeiter haben an 15 Beiträge gearbeitet. Sie befassen sich mit den unterschiedlichsten heimatkundlichen Themen aus Bad Rappenau und der Umgebung.
Inhalt:
Rudolf Landauer:
Die Römer schätzten gutes Wasser und gute Böden
In Bad Rappenau fanden sie diese Bedingungen
Erich Schuh:
Adam Lind und dessen Vorgeschichte in Treschklingen
Volker Rosenkranz:
Das Schicksal der „Backesnelly“ und ihrer Kinder
Erich Schuh:
Die Gässnerklinge und der Hohberg in Heinsheim
Erich Schuh:
Handwerk und Handel in Bad Rappenau in der Zeit von 1945 bis 1960
2. Teil: Babstadter Straße, Kirchenstraße und Umgebung
Margret und Helmut Niklaus:
„Zur Krone“ und „Zum Adler“, zwei alte Treschklinger Gastwirtschaften
Gerhard Steiner:
Unser täglich´ Brot gib uns heute... Mahlgetreide, Mehlsäcke und Mühlen
Helmut Schüßler:
Kopfschütteln und Staunen – von der Postkutsche zum Kraftwagenverkehr
Helmut Schüßler:
Eine kurze wahre Geschichte aus vergangener Zeit
Rudolf Petzold:
Ein kurpfälzischer "Spion" in Wollenberg
Martin Sauter:
Ein Bad Rappenauer Jesuit betet für Europas Zukunft
Eva Goldfuß-Siedl:
Vor 50 Jahren: Eingemeindungen und Kreisreform
Teil 1: Babstadt und Treschklingen
Karlheinz Haas:
Wirbel bei der Kreis- und Gemeindereform, Gerangel um die "Randgemeinde" Hüffenhardt
Helga Gailing:
40 Jahre DRK-Begegnungsstätte im alten Rathaus
Birgit Lechler / Eva Goldfuß-Siedl:
30 Jahre Städtische Kindertagesstätte Zimmerhof; 25 Jahre "Neues Haus"
In der Rubrik „Aktuelles aus dem Stadtarchiv“ informiert Archivarin Regina Thies über ihre Arbeit und stellt Spenden vor, die dem Archiv auch in diesem Jahr in großer Zahl von vielen Privatleuten wurden. Eine Vorschau auf das geplante Jahresprogramm des Heimat- und Museumsvereins für 2022 mit Ausstellungen und Führungen rundet den Heimatboten ab.
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