• Wasserschloss Bad Rappenau

    Wasserschloss Bad Rappenau Nacht

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Neue und neu gestaltete Spielgeräte stehen wieder auf dem Spielplatz in der Bad Rappenauer Johann-Strauß-Straße zum Spielen bereit. Mitte Oktober konnte der Spielplatz nach rund 6-wöchiger Bauzeit wieder freigegeben werden. Das bisherige große Spielgerät hatte die letzte Sicherheitsprüfung nicht mehr bestanden und musste abgebaut werden.

„Das alte Spielgerät war beliebt, aber leider abgängig“, sagte Oberbürgermeister Sebastian Frei beim Pressetermin, „aber die Neugestaltung ist richtig toll geworden. Der Standort mitten im Wohngebiet ist auch ideal und wird sehr gut angenommen.“

Die Neugestaltung, die Olivia Edwards vom städtischen Tiefbauamt geplant hat, fasst das Thema „Dschungel“ auf. Eine neue Kletterkombination aus Lärchenholz mit dem Namen „Dschungelanlage Guayana“ der Firma Eibe bildet nun das Zentrum des Spielplatzes. Hier finden die Kinder Spielelemente wie eine Rutsche, eine Rutschstange, eine Boulderwand sowie diverse Aufstiegsmöglichkeiten wie z.B. Netzaufstieg, Wellenleiter, Geckoübergänge, Wackelbrücke und Strickleiter.

An einem „lauernden Krokodil“ und einer Schlange können die Kinder balancieren üben. Zwei aneinander gereihte Bodentrampoline laden zum hüpfen ein. Die bisher schon am Spielplatz vorhandenen Spielgeräte (Doppelschaukel, Wippe und Sandkasten) wurden überarbeitet und farblich angepasst. Eine kleine Bogenbrücke bildet den Übergang zum Sandspielbereich. Die hier vorhandene „Sandkatze“ wurde zu einem „Tiger“ umgestaltet. Für die Neugestaltung der Spielgeräte war der Heidelberger Künstler Dominik Gamer verantwortlich.

Montiert wurde das neue Spielgerät von der Firma Eibe, die restlichen Montage- und Erdarbeiten wurden von der Fa. HLT ausgeführt. Nach der Fertigstellung wurde der Spielplatz von einer Fachfirma geprüft und abgenommen. Die Gesamtkosten sind mit 70.000 Euro (Bau- und Baunebenkosten) veranschlagt.

Insgesamt 41 Spielplätze gibt es im Stadtgebiet, diese werden regelmäßig von den Mitarbeitern des Bauhofs bzw. der Stadtteile überprüft; einmal jährlich findet eine Hauptuntersuchung durch einen Spielplatzsachverständigen statt. „So können wir zeitnah reagieren, wenn etwas defekt ist“, fasst Olivia Edwards zusammen.

 
 
 
 
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