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Ein langgehegter Wunsch der Jugendlichen ging nun in Erfüllung: Der Außenbereich des Jugendhauses „Maximal“ wurde neu gestaltet und nach außen hin abgegrenzt. So soll verhindert werden, dass die Fläche als Abkürzung zu den benachbarten Einkaufsmärkten genutzt wird.
Außerdem wurde der Außenbereich deutlich vergrößert: Das benachbarte Gewerbegrundstück wurde mit der Zustimmung des Gemeinderates dauerhaft dem Jugendhaus zur Verfügung gestellt, „dafür bin ich dem Gemeinderat sehr dankbar“, so Oberbürgermeister Sebastian Frei. Die gesamte Grünfläche wurde nun eingezäunt.

„Jetzt steht die Außenanlage nur noch dem Jugendhaus zur Verfügung“, fasste OB Sebastian Frei bei der offiziellen Übergabe zusammen, „außerdem konnten wir einige Wünsche aus der Jugendversammlung im Sommer hier verwirklichen“. So wünschten sich die Jugendlichen unter anderem einen Basketballkorb. „Der wird schon eifrig genutzt“, bestätigte Jugendhausleiter Eric Fuchs, „perfekt“ findet er die neue Außenanlage.

Bereits im Frühjahr wurde das Gelände mit einer Hainbuchenhecke eingefasst, die einen Lärm- und Sichtschutz zu den angrenzenden Straßen bilden soll. Um das Außengelände aufzuwerten, wurden eine Tischtennisplatte und ein Basketballkorb installiert. Rund um die Basketballanlage wurde die ursprüngliche Schotterfläche in eine Pflasterfläche umgebaut und Richtung Gebäude Sitzsteine angebracht.

Ein paar Bäume wurden als zukünftige Schattenspender gepflanzt und der Sitzplatz auf der Terrasse wurde mit Sichtschutzelementen aufgewertet. Die Elemente wurden von der Bauhof-Schreinerei gefertigt und sollen im Frühjahr von den Kindern und Jugendlichen noch selbst gestaltet werden. „Die Sichtschutzelemente waren knifflig“, berichtet Stefanie Koch vom Tiefbauamt, die die Maßnahme geplant hat, „sie sollen schließlich auch gut aussehen und zum Gebäude passen.“
Gegen Ende des Jahres werden die Bauhofgärtner zwischen den Sichtschutzelementen noch einzelne Sträucher einpflanzen. Auch hinter der Basketballanlage ist zum Rasen hin eine Strauchpflanzung vorgesehen.

Insgesamt kostete die Maßnahme rund 55.000 Euro. Gebaut wurde sie Ende September / Mitte Oktober von der Bonfelder Firma AZ-Bau, die den Zuschlag nach einer Ausschreibung erhalten hat. „Die Baustelle lief problemlos und hat den Betrieb im Jugendhaus nicht gestört“, berichtete Geschäftsführer Ali Zeneli.

Zur raschen Verwirklichung trugen auch großzügige Spenden bei:

So erhielt das Jugendhaus von der Firma Norma und der Manfred-Roth-Stiftung einen Spendenscheck in Höhe von 1.200 Euro. Einen Teil davon hatte Oberbürgermeister Sebastian Frei bei seinem Kassendienst im neuen Norma-Markt in Zimmerhof Mitte Juli „erwirtschaftet“.

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Bild: Frank Babendererde (links) und Peter Volland (rechts) übergeben den Spendenscheck an Tiefbauamts-Mitarbeiterin Stefanie Koch, Oberbürgermeister Sebastian Frei (Mitte) und Jugendhausleiter Erich Fuchs.

Eine weitere Spende in Höhe von 1.000 Euro erhielt das Jugendhaus von der Firma AZ Bau GmbH & Co. KG aus Bonfeld. Durch diese Spende konnte noch zusätzlich der Wunsch nach einem fest installierten Basketballkorb erfüllt werden.

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Bild: Testen den neuen Basketballkorb (v.l.): Jugendhausleiter Eric Fuchs, OB Sebastian Frei, Ali Zeneli (AZ-Bau) und Stefanie Koch vom Tiefbauamt

 
 
 
 
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