Abschalten vom Alltag, die Seele baumeln lassen, Gesundheit und Lebensfreude tanken – dies und mehr können Sie in Bad Bappenau.
Seit über 200 Jahren wird die Bad Rappenauer Starksole (27% Salzgehalt) gefördert und als Heilmittel eingesetzt. Zahlreiche historische Gebäude und Einrichtungen zeugen davon. Und auch beim einzigartigen Gradierwerk rieselt Sole über diese Art Freiluftinhalatorium und reichert die Luft mit Salz an.
Sehens- und erlebenswerte Höhepunkte sind außerdem die blütenreichen Parkanlagen, der Besinnungspfad, das Bad Rappenauer Sole- und Saunaparadies RappSoDie, das Sole-Wellenfreibad, der Schloss- und Kurpark, der Salinengarten, das BikiniARTmuseum u.v.m. Neben diesen Sehenswürdigkeiten sind Feste, Lesungen, Konzerte, Ausstellungen, Theatervorstellungen, Stadtführungen, Parkführungen und informative Vorträge sowie die zahlreichen gemütlichen Restaurants, Biergärten und Cafés weitere Höhepunkte.
Wer es lieber sportlich mag, findet bei dem Golfplatz sowie zahlreichen Wander- und Radwegen (z.B. Neckarsteig, Neckartal-Radweg, Salz & Sole Radweg) passende Angebote.
Die Kur- und Bäderstadt Bad Rappenau, eingebettet in den Kraichgau, das Land der tausend Hügel, lädt zu Führungen verschiedenster Art ein: Museums- und Stadtführung unter dem Thema „Salz und Sole“, Besuch eines historischen Bohrhauses, Rundgang durch die großen Parks, spirituelle Abendspaziergänge, geführte Erlebniswanderungen und Radtouren in die reizvolle Umgebung über dem Neckartal oder der Besuch des 400 Jahre alten Jüdischen Friedhofs in unmittelbarer Nähe. Alle Führungen werden regelmäßig von der Arbeitsgemeinschaft Gästeführungen e.V. im Autrag der Stadt Bad Rappenau/Tourismus öffentlich angeboten.
BLINDTEXTE Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz ihm große Freude bereiten können. Um ein triviales Beispiel zu nehmen, wer von uns unterzieht sich je anstrengender körperlicher Betätigung, außer um Vorteile daraus zu ziehen? Aber wer hat irgend ein Recht, einen Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft, eine Freude zu genießen, die keine unangenehmen Folgen hat, oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher keine daraus resultierende Freude nach sich zieht?
BLINDTEXTE Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz ihm große Freude bereiten können. Um ein triviales Beispiel zu nehmen, wer von uns unterzieht sich je anstrengender körperlicher Betätigung, außer um Vorteile daraus zu ziehen? Aber wer hat irgend ein Recht, einen Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft, eine Freude zu genießen, die keine unangenehmen Folgen hat, oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher keine daraus resultierende Freude nach sich zieht?